Schönheit liegt in den Augen des Betrachters! STIMMT.
Versuchen wir, die Begriffe Liebe, Romantik und Beziehung aus einigen poetischen Szenen aus dem Sanskrit und der tamilischen Literatur zu verstehen.
Zuerst aus einer Anthologie aus der frühen tamilischen Literatur.
Ein Held, als er die Heldin sah, verliebte sich in sie. Liebe auf den ersten Blick. Sie fühlte sich auch genauso.
Der Held sagt der Heldin
also: “Oh! Was könnten meine Mutter und mein Vater für dich sein? Wie haben Sie und ich uns jemals kennengelernt? Die mit Liebe gefüllten Herzen vermischten sich wie die Regentropfen, die sich mit dem roten Sand auf der Erde vermischen und eins werden und nicht leicht getrennt werden können.
In dem Moment, in dem sich das Wasser mit dem Sand vermischt, kann niemand die rote Farbe oder den Sand vom Wasser trennen.”
Beziehungen sind in allen Kulturen schwer!
So vermischten sich zwei Herzen und wurden eins. Es kann zwei Körper geben, aber beide haben nur eine Breite.
Sie können die Trennung nicht ertragen. Das ist die Natur der wahren Liebe.
Noch eine Szene aus einem Sanskrit-Gedicht. Dieses Gedicht wurde sehr angezogen von dem großen König Bhoja, der ein sehr großer Gelehrter ist. Er zitiert dieses Gedicht in seinem berühmten Werk mit
dem Titel “Sarawsathi kandabaranam” Ein Freund der verlassenen Frau des neugierigen Liebhabers beantwortet seine Fragen so: “Ist sie gesund und fröhlich?”
“Sie lebt”.
“Ich frage dich: ‘Geht es ihr gut?'”
“Ich habe geantwortet: ‘Sie lebt’.”
“Du sagst wieder dasselbe”.
“Soll ich sagen, dass sie tot ist, wenn sie noch atmet?”
Das ist der Zustand seiner geliebten Frau.
Die Liebenden denken an ihre Vereinigung.
Sie umarmten sich im Schlafzimmer, das ihr Sportplatz ist. In der engen Umarmung wurden ihre Brüste gedrückt, ihre Haut begeistert. Und was geschah dann?
Zwischen ihre hübschen Oberschenkel rutschte das Nachthemd, als der ölweiche Saft der Liebe übergelaufen ist. Sie fing an, ihrem Geliebten zuzuflüstern: “Lass mich bitte ruhen, mein Schatz, nicht schon wieder. Mach mich nicht”. Sie fleht sehr leise. Sie seufzt wieder. Der Held fing an zu denken: “Schläft sie? Oder sterben? Oder aber ganz in mein Herz geschmolzen? Oder sehe ich all diese Dinge in meinem Traum? Ist sie ein Traum?”
Die Heldin klagt und denkt
an ihren geliebten Geliebten so: “So sind ihre Schenkel, ihre Lenden und ihr Bauch,
so sind ihre Brüste und so ihr Lächeln,
so ihre süßen Worte, ihre Seerosenaugen, das Chignon ihrer Haare und
so ihr Gesicht, das Tropfen des Nektars der Schönheit destilliert.
Vieles ist die Zeit, in
der ich in der Meditation sitze, also von einem einzigen Merkmal meiner Liebe mit rehkitzäugigen Augen.”
Wie können wir eine schöne Frau illustrieren?
Hier ist ein
Sanskrit-Gedicht: “Ihr
Körper ist ein Teich, ihr Gesicht
davon ein Lotus und ihre Arme die Lotusstängel, Ihre Lieblichkeit das Wasser und ihre dreifache Faltung der Welle.
Darin ist ein starker
junger Elefant, niemand
anderes als mein Herz, gestürzt, aber schnell gefangen in der Liebe wird der Treibsand nie wieder auferstehen”.
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